Tageslosung zum 03.09.2012

Heute mal was von einem Propheten: Ich will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Ordnungen halten und danach tun (Hesekiel 11, 19.20) Das Herz ist im Alten Testament Sitz des Verstandes. Gott verwandelt Gedanken grundlegend. Habe ich den Eindruck, er hat das auch schonmal bei mir getan? Wenn ja, wie war das? Bin ich bereit dafür, das auch in Zukunft zu erfahren?...

03.09.2012 · 2 min · Nordlicht

Tageslosung zum 2.9.2012

Heute kommt zur Tageslosung noch eine Ergänzung aus dem Großen Katechismus von Luther dazu. Erstmal die Tageslosung: Du sollst dir kein Gottesbild machen, in keinerlei Gestalt. 5. Mose, 5,8 Das führt zu der Frage, was unter „Gott“ verstanden wird. Luther schreibt dazu, was es heißt, einen Gott zu haben oder was Gott ist: Worauf du nun (sage ich) dein Herz hängest und dich verlässest, das ist eigentlich dein Gott....

02.09.2012 · 1 min · Nordlicht

Tageslosung zum 1.9.2012

<p> Wie sieht es mit meinem Dank für Gott aus? Rühme ich Gott unter vielem Volk? Was habe ich für Erfahrungen damit gemacht &#8211; wenn ich welche gemacht habe?</td> </tr> <tr> <td> </td> </tr> <tr> <td> <span style="color:#000000;font-family:Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular;"><strong>Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. </strong> Matthäus 5,16 </span>Kann mein Handeln Menschen dazu bringen, Gott zu preisen?...

01.09.2012 · 1 min · Nordlicht

Tageslosung zum 31.08.2012

Heute wird’s ein bisschen länger. Zunächst mal Losung Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. (Jes 9,1) Was hat gestern Licht in meinen Tag gebracht? Worauf freue ich mich heute? und Lehrtext: Ihr wart früher in der Finsternis. Nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts. (Eph 5,8)...

30.08.2012 · 2 min · Nordlicht

Tageslosung zum 30.8.2012

Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! Ps 6,2 Christus ist darum für alle gestorben, damit, die da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist. Wie gehe ich damit um, dass Gott auch als strafender Gott empfunden wurde? In Bezug auf den Lehrtext: Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kann der Dativ, der an dieser Stelle im Griechischen steht, auch als Dativ genutzt werden, der ausdrückt, zu wessen Nutzen etwas geschieht....

30.08.2012 · 1 min · Nordlicht