God is Love

Comments

Comment by Thomas Jakob on 2013-04-06 08:23:51 +0100

Lang ist der Weg durch Lehren, kurz ist der Weg durch Beispiele. Danke für diesen illustrativen Beitrag.

Comment by De Benny on 2013-04-06 12:00:42 +0100

Danke für das Lob 🙂

Comment by Christina on 2013-04-08 18:01:28 +0100

2.Petrus 1,19-21 : Und wir haben desto fester das prophetische Wort, und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint in einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Und das sollt ihr für das Erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung. Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem heiligen Geist.

Ist es in Anbetracht von 2. Petrus 1, 19-21 nicht ein bißchen vermessen, zu sagen, der Schreiber der Offenbarung hätte in seine Worte seine eigenen Ängste, Hoffnungen und Wünsche hineininterpretiert?

[Ich schreibe das unter der Voraussetzung, dass ich das Kauderwelsch des Google-Übersetzers richtig verstanden habe. Ansonsten bitte ich um Entschuldigung.]

Und was ist mit Off. 22, 18+19 ?

Comment by De Benny on 2013-04-08 18:33:58 +0100

Nochmal: Ich bin kein Biblizist. Ich nehme die Bibel ernst, nicht wörtlich. Welche Schrift hatte der Verfasser des 2. Petrusbriefes denn? Sicher nicht die Johannesapokalypse! Und auch er, der Verfasser von 2. Petrus folgte ja einem bestimmten Interesse, als er den Brief schrieb. Auch das muss bedacht werden. Dazu kommt, dass Prophetie nicht wie ein Orakel funktioniert, das führt jetzt aber zu weit (ich sitz grad im Zug am Handy, da schreibt sich nicht so gut. Was Offenbarung 22 angeht: Das ist ein gängiger Fluch in zeitgenössischen Texten. Als Christ vertrau ich auf Christus, der mich vor jedem Fluch schützt.
Das ist jedoch keine Antwort auf die Frage, die Du stellen solltest. Diese Frage wäre, wie ich sonst mit der Bibel umgehe, wenn nicht biblizistisch. Dann würden wir das Muster von Anklage (Dein Teil) und Verteidigung ( mein Teil) verlassen und uns auf Augenhöhe begegnen. Wenn Du bereit dazu bist, mich als Menschen wie ich bin nzunehmen und zu verstehen versuchst, statt rausfinden zu wollen inwieweit ich in Deine Schublade für Ketzer oder doch für Fromme gehöre, sag Bescheid. 😉