So, nachdem ich in letzter Zeit leider anderweitig sehr beschäftigt war, kommt mal wieder was zur Tageslosung:
So habt nun Acht, dass ihr tut, was der HERR, euer Gott, euch geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken. (Dtn 5, 32)
Der Lehrtext dazu lautet:
Christus spricht: Das höchste Gebot ist das: ‚Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften‘ Das andre ist dies: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.‘ Es ist kein anderes Gebot größer als diese. (Mk 12, 29-31)
gebt Acht, dass IHR tut, was der Herr, EUER Gott, EUCH geboten hat.
Die Hervorhebungen zeigen: Es geht um ein Beziehungsgeschehen. Es geht um eine Beziehung zwischen dem „Ihr“, dem Volk Israel, und Gott, gestiftet dadurch, dass Gott seinen Willen kundtut und Israel und der Gott, der Israel aus Ägypten führte, zueinander gehören.
Gott bezieht sich auf den Menschen, immer wieder neu. Wenn nun bald die Adventszeit beginnt, wird uns das wieder vor Augen geführt: Gott wurde Mensch, so weit geht seine Beziehung zu uns Menschen. Wir sind zu einer Beziehung zu Gott eingeladen, im Hören auf sein Wort von der Versöhnung, im Gebet – alleine und in Gemeinschaft mit anderen.
Wie weit geht meine Beziehung zu Gott? Wann nehme ich mir Zeit dafür?
Comments
Comment by Interplanetar on 2012-11-30 05:17:36 +0100
Nahrungmittelinduzierte biopolare und hormonelle Störungen, im größten Sexualorgan Gehirn, bizares Liebesbalzen braucht keinen Fetich.
http://www.drvieten.de/Fruehlingsgefuehle.htm
Hier nun demütige dich jetzt
in diesem Untergeschoss“
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahiram
Wort, Schrift, Text.
Urprache nicht existent, kann „Wort“ phonetisch-phonologisch, graphematisch, morphologisch, syntaktisch oder lexikalisch-semantisch je Verschiedenes sein. Vergleiche u. a. http://www.linguistik-online.de/2_99/retti.html
Schrift = Alphabet, gibt es ca. 100, abgehend von Höhlenmalerei (v. ca. 35.000 Jahren) in Fortsetzung ägyptysche,chinesisch Bildschrift, usw. Alphabet tönert nicht, ergibt rechtlich keine Besonderheit. Paläografie /Paläographie ist die Lehre von alten Schriften. Wissenschaftlich ist sie nicht in der Linguistik angesiedelt.
Historich relevant, sind unveränderbare auf Stein und Tontafeln.
Bekenntniskonformer parteiiche Glaubenswissenchaft, hat kein Selbstbestimmungsrecht. zur Wissenschaftsfreiheit. Vgl. Art 5, Ab. 3 GG , Urteil: BVerfG, 1 BvR 462/06 vom 28.10.2008, Absatz-Nr. 4,
Greifbare Urheberpersönlichkeit „Got-t“ (erstmal in Wulfia-Text erwähnt) UrhG § 13, ist in keiner privatrechtlichen Beweislast Ziff. 1 zu § 1 BGB (Geburt Rechtperson) erfüllt. Folglich kann keiner eine persönliche Beziehung zu einer Person Gott haben. Wo keine Urheberperönlichkeit für das Urheberrecht vorhanden ist, gibt es keine Ansprüche nach § 97 UrhG zu erfüllen. Juristische Personen, wie e.V. KdöR, haben keine Perönlichkeitrechte, keine Menschenwürde. Selbige gilt nach der Rechtprechung jeweils Individuuum
Nutzeffekt zu einem Text hängt von sachdienlich prüfbare Information, Zusammenhang mit einer Situation, Vorstellung erwartete und unerwartete, bekannte und andersartigen Elementen ab. Interpretieren kann man auch Dada-Gedichte. Dann ist eher Spaßeffect.
Sacralen Text,
auf Kreuzbein anderer, mit erheblichem Formmangel gibt es massenhaft.
Sacret. ist Archiv mit erdweit bekanntesten sakralen Glaubenstexten im Internet.
Vgl. http://www.sacred-texts.com/