Heute ist es mal wieder ein Vers aus den Psalmen:

„In deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott“

(Ps. 31, 6)

Der Psalm ist durchdrungen vom Vertrauen auf Gott, auch wenn nach diesem Vers eine Schilderung des Unglücks folgt, in dem sich der Beter befindet. Der Grund für dieses Vertrauen liegt in der Vergangenheit: Du hast mich erlöst. Alles, was zu meinem Heil nötig ist, hat Gott bereits getan.

Heute mal keine Frage, sondern eine Ermutigung und Aufforderung: Gott hat schon längst alles zu unserem Heil getan, wir können uns ihm voll und ganz anvertrauen und so voller Zuversicht durchs Leben gehen. Über alles, was noch so im Alltag auf uns einprasselt, sollen wir das nicht vergessen.

Comments

Comment by Interplanetar on 2012-11-10 01:16:17 +0100

Personifizierte Alphabete, Papier,imaginäre Peronen, ist etwas für sehr einsame Erwachsene. Atmossphäre (Luftgemich, Gas) = Geist ist um alle Himmelskörper. Mit Anliegen wende ich mich an leibhaftige Realperonen. Ich sabbel, säh, keinen Sonntag (Sonne) an.

Comment by bonifatz on 2012-11-12 13:43:15 +0100

Moin Dadaist 🙂 Ich habe sehr viele, alles andere als einsame Erwachsene erlebt, die an Papier und imaginäre Personen sehr großen Gefallen gefunden haben, z.B. Harry Potter, die Figuren aus Herr der Ringe und ähnliches.

Natürlich wende ich mich mit Anliegen auch an Menschen in meinem Umfeld. Nur manchmal stoßen die eben an die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit.
Du sabbelst keinen Sonntag an, sondern laberst uns hier voll. Aber mittlerweile nehme ich deine Kommentare nur noch leise schmunzelnd zur Kenntnis. Du willst ja letztlich nur spielen.